Ein Prozessauslöser bezeichnet das Ereignis oder die Bedingung, die den Start eines Geschäftsprozesses initiiert. Er kann intern oder extern entstehen – beispielsweise durch den Eingang einer Kundenanfrage, eine Systemmeldung, einen Bestellvorgang oder eine zeitbasierte Regel. Prozessauslöser markieren den Beginn des Prozessablaufs und stellen sicher, dass definierte Aktivitäten automatisch oder manuell gestartet werden. In der Digitalisierung und Automatisierung spielen Prozessauslöser eine zentrale Rolle, da sie Workflows in Echtzeit aktivieren und Systeme miteinander verbinden. In modernen Workflow- oder No-Code-Plattformen werden Prozessauslöser häufig über Event-Logs, APIs oder Trigger-Mechanismen gesteuert, um Abläufe dynamisch und ohne Medienbrüche auszuführen.
Weiterführende Inhalte:
Im Blogbeitrag [Titel des Artikels] erfahren Sie, wie Prozessauslöser in digitalen Workflow-Systemen definiert und genutzt werden, um automatisierte Prozesse effizient und ereignisgesteuert zu steuern.
