Prozessfähigkeit

Prozessfähigkeit bezeichnet die statistische Bewertung, inwieweit ein Prozess in der Lage ist, definierte Anforderungen oder Toleranzen zuverlässig einzuhalten. Sie misst die Stabilität und Reproduzierbarkeit eines Prozesses anhand von Kennzahlen wie Cp und Cpk und ist damit ein zentraler Bestandteil des Qualitätsmanagements. In der Prozessoptimierung, Digitalisierung und Automatisierung dient die Analyse der Prozessfähigkeit dazu, Abweichungen frühzeitig zu erkennen, Fehlerquoten zu minimieren und die Leistungsfähigkeit von Workflows kontinuierlich zu verbessern. Eine hohe Prozessfähigkeit ist Voraussetzung für standardisierte, automatisierte Abläufe und trägt maßgeblich zur operativen Exzellenz in datengetriebenen Organisationen bei.

Weiterführende Inhalte:

Im Blogbeitrag [Titel des Artikels] erfahren Sie, wie Prozessfähigkeit gemessen und verbessert wird und wie sie zur Qualitätssicherung und Optimierung digitaler, automatisierter Prozesse beiträgt.