Medienbrüche

Medienbrüche bezeichnen Unterbrechungen im Informationsfluss, die entstehen, wenn Daten oder Dokumente zwischen unterschiedlichen Systemen, Formaten oder analogen und digitalen Medien übertragen werden müssen. Sie führen häufig zu Mehraufwand, Fehlern und Verzögerungen, da Informationen manuell übertragen oder doppelt erfasst werden müssen. In der Digitalisierung und Prozessautomatisierung gelten Medienbrüche als zentrale Hemmnisse für effiziente Workflows und durchgängige Datenverarbeitung. Die Vermeidung von Medienbrüchen durch Integration, Schnittstellen und automatisierte Datenaustauschprozesse ist daher ein wesentliches Ziel modernen Prozessmanagements und Grundlage für reibungslose digitale Abläufe.

Weiterführende Inhalte:

Im Blogbeitrag [Titel des Artikels] erfahren Sie, wie Unternehmen Medienbrüche systematisch identifizieren und durch Integration und Automatisierung ihrer Systeme beseitigen, um Prozesse effizienter und fehlerfreier zu gestalten.