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Zenkit Flugzeugzeichnung

Unsere Reise

Wagen wir einen Blick in die ferne Zukunft - wie könnten die Informationstechnologien von Morgen aussehen? Etwa in 200, 300, 500 Jahren? Gar nicht so leicht zu beantworten. Um darauf eine Antwort finden zu können, ist viel Kreativität gefragt. Selbstverständlich kann man selbst mit der kühnsten Vorstellung nicht annähernd erahnen, was die Zukunft bringen wird. Und doch erlaubt die Frage so manchen Einblick in die Zukunft unserer Arbeitswelt, wie wir selbst feststellen durften...

Eine ganze Menge Vorstellungskraft hat auch unser CEO Martin aufgebracht, als er sich bereits während des Studiums diese Frage stellte und zu folgendem Schluss kam: Ein leicht zu bedienendes, nutzerfreundliches und ansprechendes System muss die Lösung sein. Eines, dem wir gerne unser Wissen anvertrauen. Eines, das nicht nur Mittel zum Zweck ist, sondern von seinen Nutzern vielmehr als allgegenwärtige Kraft wie Luft, Wasser und Elektrizität wahrgenommen wird. Künftig wird ein solch hohes Technologielevel erreicht werden können, dass wir uns nicht länger mit lästigen technischen Problemen herumschlagen müssen. Denken wir an unseren morgigen Umgang mit Daten und Informationen, tun wir das mit höchster Gelassenheit. Genau wie Luft und Wasser uns umgibt, werden dies auch unsere Daten tun.

Ab dem Jahre 2003 nahmen die Dinge ihren Lauf. Martin gründete die Axonic GmbH, ein Softwareunternehmen mit mittlerweile über 5 Millionen Nutzern und begann 2014 mit einem kleinen Team Zenkit zu entwickeln. Damals kam der Plattform allerdings eine ganz andere Funktion zu als heute: Zenkit sollte es Nutzern ermöglichen, eine App gemäß ihren Wünschen und Anforderungen eigenständig zu entwickeln, ohne dass diese über tiefe Programmierkenntnisse verfügen müssen. Nach nur zwei Jahren Entwicklungsphase wuchs das Produkt stetig und stand bereits kurz vor der Veröffentlichung.

Um Weihnachten 2015 herum, kam allerdings alles ganz anders. Unserem Team fiel auf, dass irgendetwas nicht stimmte. Zenkit war zwar ein starkes Tool, leicht bedienbar und nutzerfreundlich, aber eine Komponente fehlte: Wir nutzten es selbst nicht, zumindest nicht regelmäßig. Zenkit sollte aber vor allem eines sein: Ein System, das vom ersten Moment an zum festen Bestandteil unseres Alltags wird.

Zenkit benötigte also einen ganz neuen Anstrich. Wir hörten auf an der Weiterentwicklung der bisherigen Plattform zu arbeiten und gaben alles, um Zenkit für den Nutzer unentbehrlich zu machen. Was die neue Version unbedingt beibehalten sollte war, mit Hilfe modernster Technologie, ein flexibles System mit großer Wirkung entstehen zu lassen.

Im Oktober 2016 brachten wir Zenkit auf den Markt. Eine Projektmanagement Plattform, die perfekt in die heutige technologische Landschaft passt - denn letztendlich entscheidet der Nutzer, welche Produkte er täglich anwenden möchte. Heute ist Zenkit bereits viel mehr. Als eine Plattform, die verschiedene Bereiche des privaten und beruflichen Alltags miteinander vereint, hilft Zenkit dabei die Produktivität unserer Nutzer zu optimieren. Ob Kundendaten, Rechnungen, Bugs, Aufgaben, Leads oder andere Dokumente und Ressourcen - mit Zenkit können Nutzer die Synergien dieser Elemente maximal ausschöpfen.