Erfolgreiches Content Management? Gelingt Ihnen jetzt mit Hilfe eines strukturierten Redaktionsplans
Das Geheimnis unseres Teams für entspanntes Content-Management
Ob als Blogger/in, Journalist/in oder Redaktionsleiter/in einer großen Tageszeitung. Wir Schreiberlinge sind heutzutage dazu angehalten, regelmäßig neuen und wertvollen Content zu erstellen. Erfolgreich ist, wem es gelingt ansprechende Inhalte an die passende Zielgruppe zu bringen und so kontinuierlich neue Leser zu gewinnen.
Mehrere Texte in einer kurzen Zeitphase zu erstellen, ist jedoch eine besondere Herausforderung. Ein sorgfältig aufgestellter Redaktionsplan hilft Ihnen dabei, neue Beiträge zu strukturieren, Deadlines einzuhalten und Inhalte thematisch zu organisieren.
Deadlines: Gefürchtet aber produktivitätsfördernd
Schon wieder- das Abgabedatum des neuen Artikels rückt immer näher. Worum wir uns schon wochenlang gedrückt haben spukt uns im Kopf herum und muss nun innerhalb kürzester Zeit erledigt werden. Und siehe da, wie von Geisterhand schaffen wir es produktiver zu arbeiten, als in den vergangenen Monaten zusammengerechnet.
Dieses Phänomen nennt sich Edwards-Regel. Es ist also wissenschaftlich belegt, dass wir mit Deadlines im Hinterkopf viel produktiver arbeiten können, als ohne jeglichen Zeitdruck.Je näher das Fälligkeitsdatum rückt, desto mehr strengen wir uns an.
Zudem tendieren wir dazu, Aufgaben, wie beispielsweise Recherchearbeiten, die nicht mit einer Deadline versehen sind, immer weiter aufzuschieben und so aus den Augen zu verlieren.
Ein gut organisierter Redaktionsplan hilft dabei, Ihren Recherche und Schreibprozess angemessen zu strukturieren – so fällt Ihnen keine Aufgabe mehr unter den Tisch.
Redaktionspläne erleichtern die Themenfindung
Auch bei Themenfindung und Brainstorming ist ein Redaktionsplan nützlich. Hinterlegen Sie alle bereits von Ihnen abgearbeiteten Themen in Ihrem Redaktionsplan, ergeben sich meist aus bereits bestehendem Content neue Möglichkeiten.
Sie haben bereits einen Blog-Artikel über verschiedene Projektmanagementmethoden geschrieben, der viel positives Feedback gebracht hat? Wie wäre es dann mit einem weiteren Post, der sich ganz auf agiles Projektmanagement konzentriert? Sie haben letztes Jahr launigen Content zur Fußballweltmeisterschaft erstellt? Denken Sie doch einmal darüber nach, daran anzuknüpfen und dieses Jahr etwas zur Frauenfußball WM in Frankreich zu verfassen?
Sie sehen: Ein sorgfältig ausgearbeiteter Redaktionsplan gibt Ihnen eine umfassende Übersicht darüber, welche Themen bisher von Ihnen behandelt wurden und welche noch offen stehen.
Diese Informationen sollte Ihr Redaktionsplan beinhalten
Wichtige Eckdaten, die auf jeden Fall in Ihren Redaktionsplan gehören, sind:
- Veröffentlichungsdatum (Deadline)
- Autor
- Publikationsmedium
- Art des Inhalts (Blog-Artikel, Social Media Post etc…)
Im Allgemeinen ist es wichtig, Ihren Redaktionsplan klar und übersichtlich zu gestalten. Ein guter Redaktionsplan sollte einfach zu nutzen sein und Ihre Workflows strukturiert darstellen.
Das kann Zenkit – Wir sprechen aus eigener Erfahrung, denn wir nutzen unser Tool von Beginn an, um unser Content Management zu organisieren. Dies sieht dann beispielsweise so aus:
Der Zenkit-Redaktionsplan im Detail
Bei der Erstellung eines Redaktionsplans, sind Zenkits Labelfelder eine große Hilfe. Um die einzelnen Items innerhalb der Spalten Ideen, Bildmaterial, Schreibphase, Korrektur und Veröffentlicht näher zu beschreiben, erstellen wir folgende Labelfelder:
- Phase (Schreibphase, Korrektur, Veröffentlicht)
- Plattform, auf der der Artikel veröffentlicht wird bzw. wurde (Blog Artikel, Social Media Post, Gastartikel)
- Themenbereich des Artikels (z.B. Projektmanagement, Hinter den Kulissen, How To, Produktivität…)
Wenn Sie regelmäßig Bild- oder Filmmaterial erstellen, können Sie “Designen” oder “Filmen” als zusätzliche Labels in Ihren Redaktionsplan inkludieren. Das Mitgliedsfeld Zugewiesen an verschafft bei mehreren Team-Mitgliedern einen Überblick darüber, wer für die Erstellung des Contents verantwortlich ist.
Im Dateifeld Bildmaterial können Sie dem Artikel zugehörige Bilddateien hinterlegen.
Das Fälligkeitsdatum-Feld nutzen wir dazu, die Deadline des Artikels im Auge zu behalten. Ein nützliches Extra: Zenkits Erinnerungsfunktion sorgt dafür, dass wir kurz vor Abgabe noch einmal eine Benachrichtigung auf unseren Desktop bekommen.
Im Textfeld Beschreibung lassen sich nähere Angaben zum Artikel oder zur Idee machen. Hinterlegen Sie hier beispielsweise verschiedene Titel-Variationen, Vorschläge zu möglichen Interviewpartnern oder Ideen zur grafischen Aufmachung des Artikels.
Für Bilder, die wir oft benötigen, wie beispielsweise das Zenkit Logo, haben wir eine extra Bildmaterial-Spalte in unserem Redaktionsplan angelegt. So kann schnell auf deren Inhalte zugegriffen werden.
Veröffentlichen wir einen Gast-Artikel auf einer anderen Webseite, kopieren wir die Verlinkung in das Link-Feld, um jederzeit wieder Zugriff darauf zu haben. Sie nutzen Google Docs, um Texte zu verfassen? Dann können Sie den Link zu Ihren Entwürfen ebenfalls in einem Link-Feld hinterlegen.
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Bottlenecks im Redaktionsplan markieren
Sie haben viel zu tun und müssen deswegen hin und wieder einen Artikel pausieren? Erstellen Sie doch eine zusätzliche Pausiert-Spalte. So bleibt Ihr Redaktionsplan übersichtlich und Sie können bei weniger Workload einfach weiter schreiben, ohne sich alle Infos zum Text wieder neu zusammensuchen zu müssen
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Ideen festhalten
Ob ein neues, frisches Design für den Blog, ein Themenkonzept für unseren Newsletter oder das Entwerfen neuer Landingpages – In der Ideen-Spalte des Zenkit Redaktionsplans wird festgehalten, was im Kopf rumschwirrt und für gut befunden wird.
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Korrekturphase
Zwei Augen sehen mehr als eins. Deshalb wird jeder unserer Texte wird vor seiner Veröffentlichung noch einmal von einer zweiten Person gecheckt. Um das zu organisieren, diskutieren wir in den Kommentarspalten über Inhalt, Rechtschreibung, Grammatik und die grafische Gestaltung des Textes.
Sie möchten einen Artikel auf mehreren Kanälen streuen? Erstellen Sie eine Checkliste und tracken Sie, auf welcher Plattform der Text bereits online gestellt wurde.
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Veröffentlicht
Endlich geschafft! Endlich haben Sie den Text mit allen Schikanen online gestellt. Was für ein tolles Gefühl, den Artikel von Korrektur in Veröffentlicht verschieben zu können…
Sie suchen nach weiteren Ideen, Ihrem Redaktionsplan den letzten Schliff zu verleihen? Hier finden Sie eine Vorlage des Redaktionsplans unseres englischen Zenkit Blogs.
Von kurzen Twitter-Einzeilern bis zu ausführlichen Blog-Artikeln- Wir nutzen Redaktionspläne in Zenkit, um wirklich jede Art von Content zu organisieren. Sie haben eine zündende Idee, wie uns das (noch) einfacher gelingen könnte oder möchten gerne Ihre Redaktionsplan-Version mit unseren Lesern teilen? Wir freuen uns auf Ihren Kommentar!
Übrigens: Vielleicht haben Sie festgestellt, dass unser Redaktionsplan für den deutschen Zenkit Content noch Platz für einige weitere Texter enthält. Das kommt Ihnen gelegen, denn Sie sind ein wahres Schreibtalent und suchen nach einem Praktikum in Marketing & PR? Dann nichts wie los! Senden Sie uns ein Anschreiben und Ihren Lebenslauf an jobs@axonic.net .
Wir freuen uns auf Sie!
Bis bald!
Maja und das Zenkit Team
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